25.06. – 02.07. 2009 Bora Bora
Der Name spricht für sich selbst. Der Inselgewordene Südseetraum. Traditionelle Hochzeiten werden von einigen Hotels angeboten.
Ein Anblick einer einzigartigen Bergsilhouette in einer der schönsten Lagunen der Welt umgeben von kristallklarem Wassern und paradiesischen Inselchen erwarten uns.
Bora Bora wurde schon immer mit Superlativen überhäuft und hat es natürlich nicht leicht die hochgesteckten Erwartungen zu erfüllen. Natürlich ist Bora Bora touristisch sehr stark entwickelt aber wenn man sich damit abgefunden hat ist man sicherlich nicht enttäuscht.
Wir erreichen diese Lagune so gegen 14:00 Uhr. Durch die Riffpassage durch suchen wir das Motu „Tofari“ auf und gehen vor einem der Hotelresorts vor Anker.
Für uns ungewohnt ist der viele Schiffsverkehr in der Lagune. Sogar ein LKW quert unser Fahrspur. Wir erkunden mit dem Dinghy die Umgebung rund um das Resort. Hier gibt es keine Möglichkeit zum Schnorcheln oder Tauchen.
Die vielen Jetskis lassen tagsüber kaum Ruhe aufkommen und so verlegen wir unseren Ankerplatz zum Motu „TAPU“. Mit dem Dinghy geht’s zum Bora Bora Yachtclub. Hier lassen wir Wäsche waschen und wandern in den Ort „VAIATAPE“. Der Hauptort „VAIATAPE “ liegt im Schatten des großen Vulkanes Mont „Otemanu“ (727m).
Eine Vielzahl von Veranstaltungen zeichnen das Fest „HEIVA“ aus. Unser Aufenthalt in Bora Bora ist von schönem Wetter aber starken Winden geprägt und wir haben uns unsere eigene Meinung über Bora Bora gebildet : „Ein beeindruckender Vulkan eine wunderschöne Lagune aber touristisch etwas überbeansprucht aber schön.“
Da wir noch nicht genau wissen wo wir die Zyklonsaison verbringen werden, müssen wir unseren Zeitplan einhalten. Vielleicht haben wir dieses Jahr noch große Strecken vor uns?
Uns zieht es weiter zu den Cook Inseln.