ab ins Wasser und los geht´s

Wir haben noch ein paar Arbeiten zu erledigen nachdem wir wieder am Schiff sind und am 13.06.2023 geht es in den Kran und ab ins kühle Nass. Endlich! Vorher verabschieden wir uns aber noch von einigen Freunden auch mit einem guten Essen in der Marina.

Und dann schwimmt sie, unsere September. Wir liegen noch einige Tage in Preveza um mit dem Bikini-work zu beginnen. Das sind Arbeiten die wir vom Hardstand auf’s Wasser verschoben haben.

Danach gehts nach Paxos und Antipaxos. Hier treffen wir Werner und Hubert. Werner kennen wir schon lange und wir haben viel Spaß miteinander. Nur die Buchten sind hoffnungslos überfüllt und wir beschließen Richtung Levkas (Lygia) zu fahren.

Ein toller Segeltag!

Das SUP wird aus der Tasche geholt und zum ersten Mal aufgeblasen und ausprobiert. Eine wackelige Angelegenheit. Übung macht den Meister.

21.06.2023 Von Lygia tingeln wir weiter.

Erst nach Nidri und danach in unsere Lieblingsbucht die Varko Bay. Hier starten wir wieder unseren Wassermacher und produzieren 120 Liter Süßwasser.

Danach geht es weiter nach Mytikas. Marianne und Wolfram von der SY Skylla (AT) warten bereits auf uns. Marianne zückt die Kamera und fotografiert während unserem Ankermanöver. Danke für die vielen Bilder. Das kommt eh viel zu selten vor, dass wir Fotos von uns mit unserem Schiff gemeinsam haben. Wir bleiben hier ein paar Tage, machen einige Spaziergänge und nehmen uns Zeit um mit unseren Freunden den einen oder anderen Plausch bei einem oder zwei Bierchen zu genießen.

Danach geht es weiter über Effimia nach Poros. In Effimia treffen Garry & Janet von der SY Leaina (UK) zum Abschiedsessen. In Poros treffen wir wieder bekannte Gesichter. Garry & Janet von der SY Leaina (UK). Ein gemeinsames Abendessen (das letzte Abschiedsessen, nun schon zum 3. Mal, das erste fand in Preveza statt :-)) und ein Barbesuch in der Felsenbar stehen an. Es macht echt Spaß und wir lachen viel gemeinsam.

03.07.2023 Am nächsten Tag laufen wir nach Argostoli aus.

Unterwegs haben wir einen Fisch an der Angel. Das Abendessen ist gesichert.

Der Ankerplatz ist rollig, da der Nordwind in die Bucht bläst und bei unangenehmer Welle liegt man hier sehr unkomfortabel. Aus diesem Grund verholen wir in den Norden der großen Bucht nach Kuomaria. Wir ankern in leicht kieselartigen Sand auf gut 4 m. Der Anker hält nicht besonders gut auf diesem Grund. Wir rutschen zwei Mal. Die Wassertemperatur sinkt hier rapide auf 13,5°C. Es muss wohl eine unterirdische Quelle geben. Wir warten hier auf ein Wetterfenster. Es sind starke Nordwestwinde angesagt aber hier liegen wir gut geschützt.

10.07.2023 Wir verlassen Griechenland

Am 10. Juli ist es dann soweit. Wir verlassen Griechenland und wagen die Überfahrt nach Italien. Der Wind ist gut. Mit 3-4 bft. kommt er immer noch aus Norden nur die Wellen sind sehr kurz und steil und immer noch aus Nordwest. Das ist unangenehm aber da müssen wir jetzt durch. Wir hätten vielleicht noch einen Tag warten müssen. Was soll´s! Die Überfahrt ist gut und wir fahren die 244 Seemeilen in 34 ¾ Stunden. Ein Schnitt von 7,02 Seemeilen/h. Das ist doch gut, oder.

Der Anker fällt in Sprodo in den sandigen Boden. Gute Nacht.

10.07.2023 Angekommen in Italien

Am nächsten Morgen übersetzen wir nach Giardini Naxos. Hier waren wir doch schon einmal!

Oh ja am 16.07.2005 als wir bei unserer 1. Reise Richtung Gibraltar unterwegs waren.

Der Ankerplatz ist total überlaufen und mit dem Dinghy anlaufen kostet uns 10 € für 2 Stunden. Schnell einkaufen und eine Pizza, dann sind die zwei Stunden auch schon um. Irgendwie ist der ganze Ort fast nicht wieder zu erkennen. Es hält uns nichts mehr hier. Schade es war damals so schön mit dem herrlichen Blick auf Taormina. Der Ausblick auf das am Berg liegende Dorf ist immer noch faszinierend, vor allem in der Nacht wo alles beleuchtet ist.

12.07.2023 Die Straße von Messina

Wir sehen uns die Strömungstabellen an und entscheiden, dass der Beste Zeitpunkt ca. 10:00 Uhr wäre um die richtige Strömung durch die Passage der berüchtigten Straße sei. Das bedeutet, wir brechen um kurz nach 06:00 morgens auf. Um 11:30 sind wir durch, teilweise mit mehr als 10 Knoten Fahrt. Ein Stück weit fahren wir aber weiter und um 15:05 nach 60 Seemeilen liegt der Anker in der Cala del Liparoti auf 4m Sand.

17.07.2023 Palermo

Stückchen für Stückchen hanteln wir uns sukzessive weiter bis Palermo. Hier brauchen wir mal wieder Diesel. Viel mit Segeln war bisher nicht, dazu war zu wenig Wind. Wir finden hier auch einen Marinaplatz der uns 150,00€ pro Nacht kostet. Ohne Steuer wenn wir bar bezahlen. Gut dann zahlen wir bar.

Wir gönnen uns zwei Nächte und treffen im Supermarkt Tobi von der SY Zora, ach wie nett. Sie liegen in der gleichen Marina wie wir. Wir möchten auch Franzi hallo sagen. Sie bekommen Besuch und haben noch viel Arbeit um alles vorzubereiten. Daher wird aus einem längeren Plausch leider nichts. Dafür haben wir vollstes Verständnis, kennen wir doch auch solche Situationen. Man möchte immer alles schön haben wenn man Gäste an Bord hat.

Es geht weiter nach Westen. Bahia di Mondelo, Trapane, Favignana. In Favignana liegen wir im Stadthafen vor Anker. Wir schlendern abends durch die Gassen. Tagsüber ist es heiß und es ist ein unglaublicher Trubel am Ankerplatz.

23.07.2023 Sardinien

Wieder ist es soweit, es geht weiter nach Sardinien. Anker auf. Der Morgennebel liegt schwer über der Bucht die Luftfeuchtigkeit beträgt mehr als 80%. Für Gaby´s Rettungsweste offenbar zu viel. Mit einem lauten p f f f f f f f f entlädt sich die Patrone und die Weste hängt voll aufgeblasen im Salon, wo sie eigentlich nur griffbereit aufbewahrt wurde. Wir waren ordentlich erschrocken über das laute Geräusch und hatten die Befürchtung, das irgendetwas mit der Gasflasche nicht stimmte. Wir haben zum Glück noch etliche Feststoffwesten für den Notfall. Die sind zwar nicht so bequem aber trotzdem hilfreich. Hoffentlich brauchen wir sie nicht.

Gut 170 Seemeilen liegen zwischen Sizilien und Sardinien das sollten wir in gut 30 Stunden schaffen. Wir hatten es in knapp 27 Stunden geschafft und die Rettungswesten nicht gebraucht. Der Nebel hat uns aber abends und morgens begleitet.

So kam es, dass wir gut 30 Meter hinter einem anderen Katamaran den Weg kreuzten. Leider hatte dieser kein AIS.

Das AIS ist so etwas wie ein Funksignal, welches mit einer Position, Schiffsname und Nationalität gesendet wird und auf einem Navigationsrechner angezeigt wird, aber Natürlich nur wenn man ein AIS benutzt bzw. auch eingeschalten hat.

Man konnte bei diesem Nebel kaum bis zum Bug sehen. Wir haben natürlich Ausschau gehalten und mit dem Signalhorn getutet.

Gegen 08:00 morgens beginnt sich der Nebel zu lichten. Noch 15 Seemeilen bis zum Ankerplatz. Geschafft! In Porto Giunco werfen wir den Anker im türkis-blauen Wasser in den Sand.

Der Ankerplatz ist rollig aber mit unserem Katamaran liegen wir halbwegs gut. Wir erwarten starken Nordwind und hier sind wir davor gut geschützt. Tagsüber tanzen die Einrumpfboote einen wilden Pasodouble.

27.07.2023 Der Wind ist vorbei und wir ziehen weiter.

Seit Sizilien waren wir nicht mehr an Land und es wird noch ein paar Tage dauern bis wir wieder festen Boden unter den Füßen haben. Aber das stört uns nicht. Solange gutes Essen auf den Tisch kommt und die Stimmung nicht kippt ist das alles kein Problem. Ein kleiner Zwischenstopp in der Ankerbucht Porto Scudo nach 47 Seemeilen. Dies hier ist ein Militärisches Sperrgebiet. Nicht in jeder Bucht hier darf geankert werden. Hier schon. Es wird aber teilweise geduldet, wenn das Wetter eine Weiterreise nicht zulässt.

28.07.2023 Das nächste Ziel ist Menorca.

Wir wollen in die Hauptstadt nach Mahon. 243 Seemeilen von hier bis Mahon. Wir freuen uns darauf. Es geht überraschend gut mit teilweiser Motorunterstützung zu segeln. Die ersten paar Stunden mit etwas wenig Wind aus Ost. Danach dreht der Wind auf NNE bis ENE bis zu 13 Knoten.

29.07.2023 Die Einfahrt nach Mahon,

erweist sich als stark frequentiert wobei auch der Schwell in die Einfahrt steht. Ankommende Motorbote mit einem Affentempo, dazwischen Segler die offensichtlich keinen Motor haben und viele die einen Ankerplatz suchen. Wir finden keinen Ankerplatz, denn der einige Platz an dem Ankern erlaubt ist ist komplett überfüllt. Wir sind ein wenig verzweifelt und hoffen auf einen Liegeplatz an einem der schwimmenden Pontons. Wir ergattern den letzten Platz an so einem Schwimmsteg mitten im Niergendwo. Für nur noch 110,00€ pro Nacht dürfen wir hier festmachen. Na dankeschön. Was bleibt uns anderes übrig. Das Sparschwein muss wieder einmal geschlachtet werden. Mit dem Dinghy fahren wir fast 20 Minuten bis zum Dinghy – Anleger in die Stadt. Es ist schön hier. Die Aussicht von der hoch erhobenen Altstadt über die riesige Bucht ist Atemberaubend. Es gibt hier viele Lokale auch direkt am Hafen. Es lädt zum Verbleib ein. Viel von den historischen Sehenswürdigkeiten können wir uns leider nicht ansehen. Dafür sind wir nicht lange genug hier. Wir kommen wieder, vielleicht wenn nicht so viel los ist.

31.07.2023 Mallorca

Wir sind wieder unterwegs. Die Überfahrt ist gut. Achterliche Winde um die 10 Knoten und wir Segeln. In Mallorca versuchen wir mehrere Buchten anzulaufen, jedoch vergebens. Alle Buchten sind überfüllt. In der Cala Montrago finden wir zufällig einen Ankerplatz, weil eben ein Motorbot ausläuft. Nach 74 Seemeilen und 11 Stunden war das auch höchste Zeit. Wir nehmen unseren Sundowner um 18:00 Uhr.

Nachdem wir damit rechnen, dass sich die Bucht auch am nächsten Tag wieder füllen wird, brechen wir noch vor dem Frühstück auf. Es gibt Frühstück auf See und wir ziehen weiter nach Palma. Wir bekommen demnächst Familienbesuch und wollen rechtzeitig da sein. Wie vor 18 Jahren. Auch da kamen die Kinder allerdings mit frischem Nachwuchs. Diesmal nur Jasmine mit ihrem Freund. Nach wenigen Tagen übersetzen wir nach Palma Nova.

07.08.2023 Besuch

Jasmine kommt am späten Nachmittag mit ihrem Freund. Wir warten in einem Strandlokal. Die Wiedersehensfreude ist groß sowie die See. In der Zwischenzeit hat der Wind aufgefrischt und fegt mit gut 30 Knoten durch die Bucht. Die Fahrt zum Schiff wird ein Wellenritt. Wir sind alle nass bis auf die Knochen.

Kein Wohlfühlankommen! Hans hält noch bis zwei Uhr morgens Ankerwache und Jasmines Freund leistet ihm Gesellschaft. Dann ist der Spuk vorbei und die durch Körperwärme aufgeheizten Betten warten auf die beiden Übernachtigen.

Wir gehen am folgenden Tag einkaufen um Lebensmittel zu bunkern und danach suchen wir uns ein schönes badefreundliches Plätzchen. Der erste Stopp ist in Santa Ponca. Das Segeln macht unseren Besuch Spaß, uns auch. Jasmine und Gaby flanieren die Bucht ab und kommen mit leeren Taschen zurück. Der Einkauf hat sich gelohnt und die Brieftasche geschont. Mutter und Tochter waren nur was trinken und tratschen.

Danach verlegen wir uns nach Paguera. Ein traumhafter Sandstrand mit kleinen Bars und die Shoppinmeile ist gleich in der Parallelstraße. Wir gehen heute aus. Es gibt tolle Lokale und wir suchen uns eines aus in dem es viele Tapas gibt. Am Tag darauf gibt es wieder einen Shoppingtag für die Damen. Diesmal mit vollen Einkaufstaschen. So geht das ein wenig hin und her zwischen Santa Ponca und Paguera.

In Santa Ponca ist dann aber die Zeit für unsern Besuch abgelaufen. Wir gehen noch einmal schön Essen mit den Beiden und verabschieden uns von Ihnen. Der Flieger wartet.

17.08.2023 Camp del Mar

Unser letzter Ankerplatz in Mallorca. Vorher aber noch den Tank in Santa Ponca füllen. Ein wunderschöner Ankerplatz der leider auch wieder sehr prall gefüllt ist. Abends verlassen zum Glück die Ausflugs – Motorbote die Bucht. Wir liegen hier auf fast 8 Meter Wassertiefe, denn näher kann man kaum an den Strand. Die meisten Buchten sind mit Badebojen halb abgesperrt. Aber der Grund ist sandig und der Anker hält hier gut.

Wir gehen spazieren und genießen die Sommerabende.

19.08.2023 Ibiza

Es geht weiter nach Ibiza. Der Norden von Ibiza soll es diesmal sein. Einen guten Ankerplatz zu finden zeigt sich als schwierig. Gaby meint, nachdem wir schon 4 Ankerbuchten abgefahren sind, da ankern Katamarane, da sollte es ja nicht so tief sein. Als wir die Katamarane umkreisen, stellt sich aber heraus, dass die auf 20 Meter Tiefe liegen. Das ist nichts für uns. In der letzten Ecke dieser Bucht aber finden wir einen Platz auf 9 Meter Wassertiefe. Ist zwar für unsere Begriffe (wir haben nur 40 Meter Ankerkette und man sollte mindestens das 5 fache der Tiefe an Kette stecken) tief aber wir wollen hier sowieso nur übernachten und morgens weiter ans spanische Festland.

20.08.2023 ans Festland

Die Frischwasserpumpe unserer Backbordmaschine macht seit Palermo immer wieder Probleme. Die Pumpe an der Steuerbordseite haben wir bereits ausgetauscht. Wenn einmal Wasser angesaugt wurde funktioniert sie einwandfrei. Das Problem müssen wir unbedingt lösen. Leider müssen wir deshalb Gaby´s Cousine Katja, die in der Nähe von Valencia zu Hause ist, absagen. Wir bekommen keinen Liegeplatz. Wir haben in Cartagena angefragt und es wurde uns ein Platz garantiert.

Also dann mal los. Das nächste Ziel ist Calpe. 64 Semmeilen, Segeln mit Motorunterstützung. Die Bucht ist echt schnuckelig. Vor uns ragt ein Berg oder mehr ein Felsen aus dem Meer. Er erinnert an Bilder des Zuckerhutes nur in Miniausführung.

22.08.2023 Torrevieja

Auch diesen Hafen haben wir bei unserer ersten Reise besucht. Diesmal sind es 55 Seemeilen und auch wieder ist das Segeln nur mit Motorunterstützung möglich. Wir Ankern direkt im Hafen. Wir gönnen uns ein schönes Abendessen im Marina-Restaurant und ruhen erst mal aus.

24.08.2023 Cartagena

Wir erreichen mach 38 Seemeilen unseren Winterhafen für diese Saison. Wir werden herzlich empfangen und Christian der Hafenmeister hilft uns beim Anlegen mit den Mooringleinen. Wir haben beschlossen dieses Jahr nicht über den Atlantik zu gehen. Es war heuer unglaublich stressig und viel außer Wasser haben wir das Gefühl nicht gesehen zu haben. Stimmt natürlich so nicht ganz. In Cartagena angekommen tanken wir gleich den Diesel auf, sodass für den Winter weder Wasser noch Luft in den Tank kann. Das haben wir bis jetzt immer so gemacht und wir hatten noch nie ein Problem mit Dieselpest oder dergleichen. Wir hoffen es ist nicht zu viel Bio-Diesel im Treibstoff, denn das macht was wir in Erfahrung bringen konnten ziemliche Probleme mit Algenwuchs.

Die Frischwasserzufuhr für die Motoren wird umgebaut und mit extra Kühlwasser-Filter ergänzt. Die Backbordmaschine bekommt ebenfalls eine neue Frischwasserpumpe. Und siehe da! Sie springt beim ersten Mal gleich an und der Motor spuckt das Wasser wie es sich gehört mit einem ordentlichen Strahl über Bord. Hans macht dann noch für beide Maschinen ein Motorservice mit Ölwechsel und allem was dazugehört.

Nach einigen Tagen sind wir mit den Arbeiten am Schiff fertig. Wäsche gewaschen, Segel bergen und verstauen, Schiff gewaschen (wird nur nicht viel nutzen, denn Saharastaub hängt fast täglich in der Luft).

Wir sehen uns nach einen Heimflug um und buchen unseren Flug.

In der Zwischenzeit sehen wir uns Cartagena an und da gibt es wirklich viel zu sehen. Beinahe täglich denken wir, wir haben doch schon fast alles gesehen aber es gibt wirklich ständig neue Entdeckungen. Es ist alles mit augenscheinlich so viel Liebe gemacht, dass man es spüren kann. Liebevoll gedeckte Tische in fast allen Gassen. Die Fassaden der Häuser sind so wunderschön bis auf einige bei denen nur noch die Hausfront steht. Es ist zeitweise ein richtiges Gewusel in den Straßen.

Wir genießen diesen Saisonausklang.

Bilder folgen – sind in Arbeit!

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